„Halb Genie, halb Trottel“, soll Mahler gesagt haben. Um doch von ihm übertroffen zu werden. Man wusste es nicht. Man kannte es nicht.
Go to post pageJuni 24th, 2014 by Thomas Leppuhr
„Halb Genie, halb Trottel“, soll Mahler gesagt haben. Um doch von ihm übertroffen zu werden. Man wusste es nicht. Man kannte es nicht.
Go to post pageSchubert Missa solemnis As-Dur. Zehnmal besser als die von Beethoven. Bessere Solisten-Führung als bei Bruckner. Doch die geistliche Arie ging wohl seit Mozart verloren. Bereits Haydn verwendete sie kaum.
Go to post pageWunderbar filigran orchestriert. Mystische Chor-Passagen. Solisten nur unterbeschäftigtes Anhängsel. Aufnahme Rilling.
Go to post pageGlasunow gab später im privaten Kreis zu, Rachmaninows 1. Sinfonie d-Moll bei der Uraufführung im betrunkenen Zustand dirigiert zu haben.
Go to post pageMozart Symphonien. Die gefürchteten zweiten, langsamen Sätze. Man ist froh, wenn sie vorbei sind.
Go to post pageSchubert Gesamtklavier (Gilbert Schlechter – Gottbegnadeten-Liste, 8 CDs): Es mäandert vor sich hin, ohne jemals die Tiefe seiner Lieder und seiner späten Sinfonien und Messen zu erreichen, was soll man tun? Beethovens Klavierwerk ein Fels, den er nicht überschritt.
Go to post pageHenze 7: Erster Satz wunderbar filigran, 2-4 phasenweise Krach.
Go to post pageIch komme mit diesem Streichquartett nicht weiter … [sc_embed_player fileurl=“https://die-einsamkeit-der-partitur.de/wp-content/uploads/2013/10/streichquartett-extract-leppuhr.mp3″]
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