Sei es ihm doch Jahre reuig nachgegangen, dass er damals in einer Schulstunde im Musikunterricht, es müsse so 1983 oder 84 gewesen sein, Schubert als Epigonen Beethovens bezeichnet habe. Es sei vielleicht nur einfach eine falsche, eine zu frühe Sinfonie Schuberts gespielt worden. Jahre später habe er dann die Große, die C-Dur Symphonie, die Achte […]
Go to post pageZeit für den vierten Satz. Das Leben endet hier. Ich arbeite die alten Skizzen ab.
Go to post pageVollständige Lieder. Was macht eigentlich Ludwig van Beethoven?
Go to post pageWagner, der dunkle Germane, er schreibt immer noch Opern. Man hört sie in den Wänden, im Wasser, in der Erde. Das Streichquartett härtet aus.
Go to post pageAufführung meiner Osterhasen-Kantate. Sieben Trompeten, 1 Pauke, 1 Sopranistin. Dirigent mit Ohrenmütze. Man kommt nicht recht ran an den Heiligen Geist.
Go to post pageRott ging davon aus, dass Brahms den gesamten Zug mit Sprengstoff versehen hatte. Wolf hielt Brahms für den Mörder Rotts. Brahms weigerte sich, Wolf den Posten des Wiener Operndirektors zu geben. Bruckner liebte Hans Rott. Mahler klaute von Rott.
Go to post pageIch lese keine Streichquartette mehr. Und komponiere, als hätte ich sieben Leben.
Go to post pageThomas Adès: Violin Concerto „Concentric Paths“, op. 24.
Go to post pageIch weiss nun, wer das Libretto schreibt. Doch wird man damit nicht fertig werden.
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