Es mache sich nun bemerkbar, dass man keine Ahnung habe. Große Symphonie des Verwendungsnachweises.
Go to post pageOktober 10th, 2023 by Thomas Leppuhr
Es mache sich nun bemerkbar, dass man keine Ahnung habe. Große Symphonie des Verwendungsnachweises.
Go to post pageEr werde Klavier für vier Hände hassen. Immer. Es sei wie das Unaussprechliche zu dritt.
Go to post pageTonleitern rauf und herunter. Bach-Bearbeitung ohne Sinn und Verstand. Wer will jetzt noch modulieren?
Go to post pageDer Tod, anwesend bei der (nicht belegten) Uraufführung der Jupiter-Symphonie 1788, soll bzgl. des letzten Satzes in sein unförmiges Buch eingetragen haben: »Eine Steigerung nicht möglich. Es soll des Meisters letzter symphonischer Satz bleiben.«
Go to post pageGanze 39 Symphonien habe es gedauert, so Dr. Frenzen, bis Mozart mit der Symphonie Es-Dur, KV 543, endlich einen brauchbaren 2. Satz zustande gebracht habe.
Go to post pageEs stelle sich ja auch die Frage, so Clemens, was mit all den Fingersatz-Erstellern geschehen sei, jetzt, da dies alles automatisch von KI-Komponenten erledigt werde. Keinen habe er seit Jahren gesehen. Und niemand habe je ihr Wirken, ihr Ringen um die richtige Fingerabfolge, selbst bei schwierigster Klavierliteratur, gewürdigt.
Go to post pageEr mache das ja nur mit der Musik, um den Strafverfolgungsbehörden zu entgehen. Die Grausamkeit der Sarabande.
Go to post pageDie Terz-Parallelen reißen nicht ab. Keine Hoffnung für die Bratsche.
Go to post pageDie relative Belanglosigkeit der ersten drei Sätze (geradezu grauenhaft Satz 2 und 3) werde bei weitem aufgehoben durch den fundamentalen 4. Satz (Presto), und hierbei vor allem durch die wunderbare elegische Passage ab Takt 72, die sich dann noch 2-mal im Späteren wiederfinde.
Go to post pageMauricio kennt sich aus. Das auf Englisch geführte Gespräch zwischen dem Komponisten Leppuhr und dem Bachpianisten Thomas Schwan endete am 16. August. Es zeichnete sich keinerlei Möglichkeit einer Fortsetzung ab.
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